Heinz Lauener, Autodidakt, wurde 1977 in Bern geboren.
Ein
typischer
Lauener
ist
roh,
obsessiv,
ehrlich
und
akademisch
unverfälscht.
Die
Wurzeln
seiner
Kunst
liegen
in
der
Kindheit,
als
Heinz
Spielhäuser
und
Modelle
aus
zufälligen
Materialien
fertigte.
Das hat sich dann über die Jahre immer weiterentwickelt.
„Schon
als
8-Jähriger
habe
ich
begonnen
aus
Karton
und
Sperrholz
Häuser und Objekte zu konstruieren.“
Mittlerweilen
hat
Heinz
ein
eigenes
Universum
erschaffen.
Die
Auswahl
an
Häusern,
exotischen
Schönheiten,
Autos,
Schiffen,
Türmen
usw.
ist
immens.
In
dieser
Fülle
gibt
es
Viel
zu
entdecken,
als ginge man auf eine Weltreise.
„Oft
sind
es
menschliche
Figuren,
die,
während
ich
Menschen
auf
der
Strasse
beobachte,
in
mir
Gestalt
annehmen.
Musikanten,
Arbeitende, Frauen in verschiedenster Aufmachung.“
Im
grössten
Teil
seines
Schaffens
spiegelt
sich
die
Vergangenheit
wieder.
Dabei
bedient
er
sich
zum
Einen
an
Erinnerungen
aus
der
Kindheit und zum Anderen schöpft er aus seiner Fantasie.
Der
Künstler
ist
seit
2008
Teil
der
Kunstwerkstatt
Waldau.
2012
ist
er
dem
Künstlerkollektiv
des
Atelier
ROHLING
beigetreten.
Beide
Ateliers
befinden
sich
in
Bern.
Zudem
gastiert
er
seit
2019
regelmässig
bei
dem
Künstler
Werner
Jutzeler,
in
dessen
Atelier,
im
Stufenbau bei Ittigen (BE).
(Quellen
Vitas:
Kollektiv
ROHLING,
Kunstwerkstatt
Waldau,
Suzanne
Brunner, Karl Nee)
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